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Handlettering – kreatives Schreiben

Handlettering Brushlettering Schrift Brushpens Handschrift

Heute möchte ich euch von meiner neu entdeckten Freizeitbeschäftigung – dem Handlettering – erzählen. Mich fasziniert das Lettern so sehr, dass ich euch das unbedingt zeigen muss. Viele Abende sitze ich am Schreibtisch, übe Buchstaben, schreibe Wörter und Sätze und experimentiere mit Farben und Techniken. Parallel zieh ich mir via Periscope Live-Videos mit Anleitungen rein, durchsuche YouTube-Kanäle oder Instagram-Accounts nach Tutorials oder Motiven, die mich inspirieren und mir gefallen.

Ich geh im Moment kaum noch Schuhe oder Klamotten shoppen, sondern Stifte und Papier! (Auch dafür kann man ein kleines Vermögen ausgeben!) Irgendwie verrückt, aber ich bin ganz hin und weg davon und vielleicht kann ich euch auch dazu begeistern, es einfach mal auszuprobieren. Dazu möchte ich euch einen kurzen Überblick über die Basics verschaffen.

Handlettering Brushlettering Quotes

Bereits vor längerer Zeit bin ich bei Pinterest immer wieder auf Bilder gestoßen, auf denen wunderschöne, von Hand geschriebene Wörter, Sprüche und Zitate zu sehen waren. Mich hat das total begeistert und ich dachte mir „ich will auch so schön schreiben können“. Gleichzeitig zweifelte ich aber an mir und dachte, dass ich das nicht hinbekommen würde. Aber ich sag euch – sooo schwierig ist das gar nicht!

Als Kind habe ich ein Kalligrafie-Buch geschenkt bekommen und ich habe mich damals mit einem Kalligrafie-Füller oder mit Feder und Tusche hingesetzt und Buchstabe für Buchstabe geschrieben und geübt. Leider sind diese Fähigkeiten im Laufe der Zeit völlig verloren gegangen. Es war ja auch überhaupt nicht „hip“ kalligrafisch zu schreiben. Ausserdem standen irgendwann auch andere Interessen im Vordergrund, so dass Kalligrafie irgendwann einfach kein Thema mehr war. Nun beschloss ich aber, mein altes Kalligrafie-Buch wieder rauszukramen und mich wieder mit dem „schönen Schreiben“ zu beschäftigen.

Trend: Selbstgemachtes mit individueller Note

In den letzten zwanzig Jahren waren durch den Einzug der Computer und der zunehmenden Digitalisierung natürlich digitale Computerschriften angesagt und eben nicht Schreibmaschinenschriften oder gar Handschriften. Viele Firmen haben ihre Logos, die früher einen handschriftlichen Charakter hatten, redesigned und sind umgestiegen auf digitale Computer-Fonts, kombiniert mit allen möglichen Effekten.

Die letzten Jahre kann man aber deutlich einen Trend erkennen, der wieder hin zum Hand- und Selbstgemachten geht. Nach all den Jahren der Typisierung und Standardisierung ist nun wieder Individualität und Persönlichkeit angesagt.

Haltet mal bewusst danach die Augen auf: in vielen Zeitschriften und Magazinen, in Cafés und Restaurants, in Schaufenstern, in Werbeanzeigen, auf Plakaten, auf Grußkarten oder Buchcovern – es wird wieder vermehrt Handschrift eingesetzt. Dem Geschriebenen wird wieder ein individueller Touch und die eigene Note eingehaucht. Also: Handlettering ist auf dem Vormarsch.

Was ist das überhaupt – Handlettering?

Handlettering ist das handschriftliche Gestalten von Buchstaben. Dabei werden einzelne Worte, Zitate oder auch ganze Texte in der eigenen Schriftart meist kunstvoll mit verschiedenen Schreibwerkzeugen (Bleistift, Fasermaler, Füller, Pinsel, Kreide) geschrieben und verziert. Beim Handlettering steht nicht die Perfektion der einzelnen Buchstaben (wie bei der Kalligrafie) im Vordergrund, sondern das „von Hand Gemachte“ und individuelle Schreiben.

Ein weiterer Unterschied zur Kalligrafie ist, dass beim Handlettering nicht mit Feder und Tusche sondern meist mit Finelinern und Brush-Pens oder Pinseln geschrieben wird.

Sehr typisch für das Handlettering ist das Schreiben von Schreibschriften. Die Buchstaben werden also miteinander verbunden. Es hilft somit, sich die Buchstabenformen wie in der Grundschule gelernt, wieder in den Sinn zu rufen… Äh, wie ging nochmal das große „K“?

Um das Auge aber bei längeren Zitaten oder Texten nicht zu überlasten oder um einzelne Wörter bewusst hervor zu heben, werden häufig verschiedene Schriftstile miteinander gemixt. Durch die Kombination von Druckbuchstaben und Schreibschriften, von Groß- und Kleinbuchstaben, von engen, weiten, kurzen, langen, geraden oder kursiven Buchstaben entstehen so abwechslungsreiche und spannende Wortbilder, die häufig um grafische Elemente wie Linien, Punkte oder Schnörkel erweitert und verziert werden.

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Wie kann ich Handlettering lernen?

Zuerst: Jeder kann „lettern“ lernen, denn jeder hat ja mal schreiben gelernt und hat somit eine eigene Handschrift. Nun gilt es diese auszubauen, zu erweitern, zu optimieren, zu verschönern.

Der erste Schritt kann also schon sein, die eigene Handschrift etwas zu verändern. Zum Beispiel die Buchstaben beim Schreiben in die Länge oder in die Breite ziehen oder ganz eng zueinander stellen oder mit größerem Abstand schreiben.

Dann sollte (genau wie beim Sport) die Disziplin immer wieder aufs Neue geübt werden. Wiederholen, wiederholen, wiederholen. Es darf dabei gerne experimentiert und Neues ausprobiert werden. Dabei lernt man den eigenen Schreibfluß kennen und merkt schnell, welche Buchstaben-Kombinationen einem besonders gut gelingen und welche eher schwierig sind. Diese sollten dann gezielt und vermehrt geübt werden.

Wer mehr dazu wissen möchte, sollte unbedingt die Anleitungen der lieben Frau Hölle befolgen. Frau Hölle ist DIE Handlettering-Queen. Auf ihrer Website gibt es neben vielen hilfreichen (Beginner-)Tipps auch einen Lettering-Guide zum Download. Ausserdem solltet ihr unbedingt ihre Videos auf YouTube oder live auf Periscope verfolgen, da gibt’s jedes Mal haufenweise Tipps und Tricks. Erste Basics, Tipps und Tricks verrät auch Frau Annika in ihrem schön illustrierten Buch „Handlettering: Die Kunst der schönen Buchstaben“.

Handlettering Brushlettering Schreiben

Handlettering BrushletteringSo sahen meine ersten Versuche aus (oben links). Die Up- und Down-Strokes gehören zum Aufwärmen vor jeder Lettering-Session (oben rechts). Üben, üben, üben: egal ob einzelne Wörter oder ganze Sätze. Mit der Zeit wird’s immer besser.

Was benötige ich fürs Handlettering?

Stift und Papier. Ganz simple. Und Ausdauer, bzw. Geduld. (Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!)
Bleistift, Radiergummi, Lineal und Zirkel können zum Lettern manchmal hilfreich sein, werden aber nicht unbedingt benötigt.

Wer das ganze etwas vertiefen und den Spaß-Faktor hoch halten möchte, sollte sich allerdings spezielle Stifte, sowie geschmeidiges Papier zulegen. Es eignen sich Brush-Pens, also Pinsel-Stifte, ganz hervorragend zum Handlettering. Sie sind eine saubere und fix zu handhabende Alternative für Pinsel und Wasser- oder Aquarellfarben.

Zu Beginn ist das Schreiben auf liniertem oder punkt-kariertem Papier sehr hilfreich, um „Linie zu halten“ und um bestimmte Winkel innerhalb der Wörter möglichst gleichmäßig hinzubekommen und somit ein ausgewogenes Schriftbild zu erhalten. Auch hierzu kann ich euch Frau Hölles Tipps nur nahe legen. Sie hat den Durchblick was die verschiedenen Stiftarten und Papiersorten angeht. Ausserdem experimentiert sie laufend mit Produkten, die sie dann entweder empfiehlt oder davon abrät. Aber Achtung, ist man ihrem „Kreativ-Wahn“ selbst einmal verfallen, kann das Schreiben zu einem kostspieligen Hobby werden… #frauhoellemademebuyit

Ich habe mir zu Beginn einfach verschiedene Brush-Pens sowie einen speziellen Block gekauft. Meiner Meinung nach ist es wichtig, verschiedene Stifte auszuprobieren und zu testen, da sie sich teilweise sehr ungleich in ihrer Schreibweise verhalten und dadurch mit unterschiedlichen Stiften ganz unterschiedliche Ergebnisse zu Stande kommen.

Handlettering Brushlettering BrushpensDas Üben mit diversen Stiften sowie der Brush Lettering Guide von Frau Hölle und das Hand Lettering Buch von Frau Annika helfen beim Erlernen. 

Probiert’s selbst aus – Time is now!

Ich hoffe, ich konnte euch einen kurzen Überblick verschaffen und euch vielleicht auch fürs Handlettering begeistern. Probiert’s doch einfach mal aus! Es macht wirklich großen Spaß! Ausserdem kann man dabei wunderbar abschalten und den Kopf frei bekommen. Wichtig ist allerdings: nicht die Geduld dabei verlieren und einfach immer üben, üben, üben! Ist wirklich so.

Mir hat am Anfang einfach gar nichts gefallen, was ich geschrieben habe. Irgendwie fand ich alles Grütze, nicht schön, nicht perfekt genug. Ich fand immer die Letterings anderer schöner und harmonsicher. Dennoch habe ich immer wieder geübt, mir Tutorials angeschaut und das Gezeigte nachgemacht. Auch wenn ich wirklich noch ein „blutiger Anfänger“ bin, kann ich inzwischen doch schon ein paar Sachen ganz hübsch schreiben. Es hilft ausserdem, die geschriebenen Dinge mal ein paar Tage liegen zu lassen, um dann wieder mit „frischem“ Auge drauf zu schauen. Dann nämlich sind die eigenen Letterings gar nicht mehr so schlecht und man findet vielleicht gerade das Unvollkommene besonders schön.

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Ihr könnt das auch! Und vielleicht kauft ihr zum nächsten Anlass keine Karte mehr sondern gestaltet einfach euren persönlichen, handgemachten Gruß! Ich freue mich, wenn ihr mir hier eure ersten Versuche zeigt oder mir von euren Fortschritten berichtet.

Liebe Grüße,
Chris

So, und all diejenigen, die diesen Post bis zum Schluß gelesen haben (und alle anderen natürlich auch!), dürfen sich nun die Übungspapier-Vorlage herunterladen, ausdrucken und gleich loslegen. Habt Spaß!

lettern_lernen_buch

Du willst mehr über Handlettering erfahren?

In unserem Buch zeigen wir wie du ganz einfach und schnell über die eigene Handschrift das Handlettering erlernen kannst. Um das Lettering gleich in der Praxis einzusetzen, zeigen wir dir auch viele Anwendungsbeispiele und DIY-Projekte.

Nachstehend habe ich für euch einige inspirierende Accounts herausgesucht, bei denen es Anregungen, Informationen, Tipps, Tricks, Anleitungen und ToDos gibt:

Handlettering lernen
im Web: handletteringlernen.de // Instagram

Frau Hölle – DIE Lettering-Queen im deutschsprachigen Raum:
im Web: frauhoelle.com // Facebook // Instagram

Pieces Calligraphy – Sharisse:
im Web: piecescalligraphy.com // Facebook // Instagram // YouTube // Periscope: @piecescalligraphy // Pinterest

Melissa Smith:
im Web: liss.com.au // Facebook // Instagram // YouTube // Periscope: @lissletters // Twitter

Teela Cunningham:
im Web: every-tuesday.com // Facebook // Instagram // YouTube // Periscope: @teelacunningham // Twitter // Pinterest

Sarah Pearson – theinkyhand (toll für Linkshänder):
Instagram // etsy

Instagram Keywords
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Facebook-Lettering Gruppe
letterattack

Dieser Beitrag hat 15 Kommentare

    1. Liebe Thao,
      ich bin mir sicher, dass du das mit ein wenig Übung auch hinbekommst und du auch schöne Letterings erstellen kannst. Die Geduld darfst du dabei allerdings nicht verlieren. Ich bin auch mega ungeduldig und verliere manchmal schnell die Lust an Dingen, die nicht so klappen, wie ich mir das vorstelle. Aber mit ein wenig Durchhaltevermögen sieht man ganz schnell Erfolge, die einen anspornen weiterzumachen und was neues auszuprobieren! Versuch’s mal und bleib aufjedenfall dran.
      Viele Grüße
      Chris

  1. Und in der Volkshochschule Inzigkofen gibt es tolle Kurse mit diesem Thema. Schaut mal auf die Internetseite von dieser Schule!
    Man kann dort übernachten und sich lecker verpflegen lassen. Suuuuuuuper toll!
    Liebe Grüße
    Irmi

  2. Tolle Zusammenfassung, war gleich so begeistert, dass ich mir in den nächsten Tagen Material bestelle und auch damit anfangen werden.
    Aber eine Frage stellt sich mir noch? Wie bekommst du die tollen Hintergründe, die „Farbkleckse“ hin? Welche Farbe nutzt du dafür?

    LG, Mareike

    1. Liebe Mareike, wir freuen uns immer wieder auf’s Neue, wenn wir unsere Leser dafür begeistern, mit dem Lettering zu beginnen. Und ich kann dir sagen: einmal angefangen, die ersten Erfolge sichtbar, und du wirst süchtig danach! Lass dich ganz zu Beginn bloß nicht unterkriegen, wenn du das Gefühl hast , dass das alles nichts wird. Bleib dran und übe immer fleißig weiter, dann stellen sich auch ganz schnell erfolgreiche Glücksmomente ein! Allerdings muss ich dir auch sagen: dieses Hobby kann den Geldbeutel ganz schön strapazieren! Einen Großteil der Letterings habe ich mit TOMBOW Dual Brush Pens erstellt (ca. 3,90 €/Stück). Mit diesen Stiften sind auch die Farbklecks-Hintergründe entstanden. Dazu habe ich die Farbe (teilweise mehrere Farben gemischt) wild auf einer Folie aufgetragen und mit einem Wasserzerstäuber besprüht und anschließend die Folie auf das Papier gedrückt. Die Kreise sind entstanden, indem ich statt einer Folie ein runde Blechdose verwendet habe. Du kannst als „Farbpalette“ auch eine alte CD verwenden oder sonstige Gegenstände/Untergründe, auf denen die Farbe nicht einsaugt und auf denen sie sich mit Wasser vermischen lässt. Das Papier auf das dann die Farbmischung aufgetragen wird, sollte aber etwas saugfähig sein. Dazu eignet sich Aquarellpapier ganz gut. Am Besten, du experimentierst mit deinen neuen Materialien und probierst verschiedene Sachen aus! Ich wünsch dir viel Spaß dabei und würde mich auch über Fotos deiner Werke sehr freuen!
      Liebe Grüße, Chris

      1. Vielen Dank für die schnelle Antwort und die lieben, ermunternden Worte. Ich würde am liebsten gleich loslegen!
        Ich finde es toll, dass du deine Tipps an Neulinge wie mich weitergibst! Denn tatsächlich ist es gar nicht so leicht einen Überblick darüber zu bekommen, was man für welche Materialien benötigt und wie man am besten anfängt.
        Aber wie heißt es so schön: Probieren geht über studieren.
        In diesem Sinne: Liebe Grüße und vielen Dank!!:)

  3. Tolle Zusammenfassung und schöne Letterings hast du da. 🙂
    Mich hat das Lettering-Fieber auch vor einiger Zeit gepackt, das kam über das Sketchnoting.
    Wie hast du die schönen Hintergründe bei den schwarzen Letterings gemacht? „Einfach“ mit Aquarell-Stiften und Wasser? Ich mag den Kontrast von der schwarzen Typo zu dem bunten Hintergrund.

    LG
    Timo

    1. Hallo Timo,
      freut mich, dass dir die Letterings gefallen. Habe mir gerade deine Seite angesehen und finde deinen Beitrag zum Thema „Hand-Lettering“ ebenfalls super zusammengefasst. Es ist schon so eine kleine Sucht, der man da verfallen ist… Manchmal ist es verrückt, wie viel Zeit man ins Lettern steckt und dabei aber gar nicht bemerkt, wie die Zeit beim Schreiben verfliegt. Ich finde, Lettering ist eine tolle Sache: zum Einen, um hübsche Wort-Bilder zu gestalten, zum Anderen aber auch, um zu entspannen.

      Die Hintergründe sind mit Tombow Brush-Pens erstellt. Dazu habe ich Farbe vom Stift auf eine feste Folie aufgetragen (also einfach die Folie angemalt), dann ein wenig Wasser mit einem feinen Zerstäuber darüber gesprüht und anschließend die Folie auf’s Papier abgedrückt. Die verwendete Folie war eine Art „Overhead-Folie“ – wie man das von früher aus der Schule kennt. Statt Folie kannst du auch jeden anderen glatten Untergrund verwenden, z. B. eine Dose oder alte CD. Als Papier eignet sich feines Aquarell-Papier, weil das die feuchte Farbe gut aufnehmen kann. Allerdings mögen die Brush-Pens das Aquarell-Papier nicht so gerne (weißt du ja selbst!). Auf glattem Papier funktioniert das auch, allerdings wellt sich das Papier dann ein wenig, weil die Poren verschlossen sind und das Wasser nicht gut eindringen kann. Dafür lässt sich’s darauf aber mit den Brush-Pens wiederum besser schreiben… Probier einfach verschiedene Sachen aus!

      Wir sind aktuell an einem tollen Lettering-Projekt dran. Falls du etwas Geduld mitbringst und neugierig bist, bleib uns treu (gerne auch auf Instagram und Facebook). Mehr Infos folgen in ein paar Wochen!

      Ich hoffe, ich konnte dir helfen und wünsche dir viel kreative Zeit beim Lettern!
      Viele Grüße
      Chris

      1. Hey Chris,

        danke für deine Antwort und das Lob für meine Seite! Die wird aber noch laufend erweitert und verbessert.

        Das nenne ich mal eine kreative Herangehensweise mit der Folie. Sehr cool, das werde ich dann auch mal ausprobieren. Theoretisch kann man dazu ja auch Tusche oder andere Farben verwenden. Die Krux liegt dann wahrscheinlich tatsächlich darin, auf dem Bunten Hintergrund vernünftig schreiben zu können. Ich bin gespannt. 🙂

        Liebe Grüße
        Timo

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